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Trends der Herren- und Damenmode Herbst/Winter 2026/27

Tatiana Aldrich von WGSN präsentierte auf der August-Ausgabe der Istanbul Fashion Connection (IFCO) drei Makrotrends mit den dazugehörigen Themen und Farben für HW26/27.
Von Simone Preuss

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Mode
Tatiana Aldrich von WGSN präsentierte die Makrotrends und Farben für Mens- und Womenswear HW26/27 auf der IFCO. Bild: Simone Preuss für FashionUnited

In einem gut besuchten Seminar präsentierte Tatiana Aldrich, Kund:innen- und Trendberaterin bei der Trendprognoseagentur WGSN, drei Makrotrends für die Damen- und Herrenmode. Dazu gehörten auch die wichtigsten Kleidungsstücke, die die Herbst/Winter-Saison 2026/27 prägen werden. FashionUnited hat die Highlights jedes Makrotrends und Themas samt Farben zusammengefasst.

1) Geo-Logic

Der erste Makrotrend befasst sich mit den Herausforderungen des Klimawandels. Unvorhersehbares Wetter wird zur neuen Normalität. Die traditionellen Grenzen zwischen Herbst/Winter- und Frühjahr/Sommer-Saison verschwimmen. Das bedeutet, dass vielseitige und anpassungsfähige Garderoben wichtiger werden. Sie sollen das ganze Jahr über für Reisen, zu Hause und auch für unerwartete Situationen das Richtige bereithalten. Geo-Logic zeichnet sich durch einen erdnahen Ansatz aus, zusammen mit Materialien mit geringeren Auswirkungen auf die Umwelt und unregelmäßigen Texturen. Technologie verschmilzt mit Natur und erzeugt eine innovative Ästhetik.

Zu den Schlüsselfarben für Herrenmode gehören Sepia, Transformative Teal, Steel Blue, Sea Kelp, Primal Green und Amber Hale. Diese praktischeren Erdfarben werden durch Tranquil Blue, Electric Sepia, Fresh Purple, Lavender, Green Glow und Electric Indigo ergänzt und verbinden so Natur und Surrealismus.

Menswear-Themen: Off-Season, City Prepper und Phantasmagoria

Off-Season dreht sich um einen global inspirierten, vielseitigen Stil mit sportlich-lässigen Looks, Poloshirts und Sakkos. Die Kollektionen funktionieren sowohl für die kühlen Monate als auch für den nächsten Sommer; Langlebigkeit ist der Schlüssel bei diesem Thema.

Bei City Prepper geht es um Anpassungsfähigkeit. Im Mittelpunkt steht das unvorhersehbare Stadtwetter. Jacken mit schnelltrocknender Technologie und windabweisenden Oberflächen sind wichtig, ebenso alles, was sich gut kombinieren lässt und gemeinsame Farben und industrielle Landschaften verwendet. „Verwenden Sie schöne Geschichten und Layering, die im Büro funktionieren. So können Sie zur Arbeit oder nach Hause pendeln. Machen Sie Pendler:innen zur Hauptfigur für diesen Trend“, erklärt Aldrich.

Phantasmagoria verkörpert den Makrotrend Geo-Logic, indem es den Geist des kreativen Experimentierens und des Surrealismus kanalisiert. „Wir werden eine Welt sehen, die von den neuen Realitäten geprägt ist, sowohl in Bezug auf Wettermuster als auch auf Technologie und Phantasmagorie“, sagt Aldrich. Sie führt weiter aus, dass schwierigere, bizarre und fantastische Elemente die Seltsamkeit und Unvorhersehbarkeit der Natur und der Umwelt widerspiegeln werden.

City Prepper ist eines der Menswear-Themen für HW26/27. Bild: Simone Preuss für FashionUnited

Womenswear-Themen: Off-Season, Techminimal und Post-Natur-Party

Die Schlüsselfarben der Damenmode sind Red Earth, Green Glow, Primal Green, Fresh Purple, Electric Fuchsia and Electric Indigo im helleren Spektrum. Dazu kommen Digital Mist, Sepia, Dusted Ochre, Soft Grass, Transformative Teal und Schwarz im erdigeren Bereich. „[Der Trend] zeigt, wie man den Frühling in den Herbst und Winter bringen kann … Winter-Silhouetten erscheinen in Sommerfarben, wenn tropische Bäume auftauchen“, erklärt Aldrich.

Der Mikrotrend Off-Season ist durch Hybridisierung, fließende, leichte Stoffe und Anpassungsfähigkeit gekennzeichnet. City Prepper aus der Herrenmode übersetzt sich in das raffinierte und elegante Techminimal für Damen: Es geht um Anti-Luxus, verbunden mit echter Performance. Die Garderobe fühlt sich raffiniert und elegant an, hilft der Trägerin aber auch, für plötzliche Wetteränderungen gerüstet zu sein. Insgesamt fördert dieses Thema Bewegung und Komfort. Post-Natur-Party setzt auf Hypertexturen, im Dunkeln leuchtende, naturinspirierte Oberflächen, aber auch auf Spiritualität und eine Ode an die Natur.

„Wir lassen uns von der Natur inspirieren, von den Materialien der Natur und den menschlichen Eigenschaften sowie von den Geheimnissen und dem ständigen Wandel der Natur“, fasst Aldrich den Makrotrend Geo-Logic zusammen.

2) Kintentional

Der zweite Makrotrend, Kintentional, umfasst historische Opulenz und handgefertigte Kleidung. Gleichzeitig setzt er auf beruhigendes, komfortables Design. Das vom Menschen Geschaffene und das Unvollkommene werden zum Gegenmittel zu KI, Gleichförmigkeit und Perfektionismuskultur. Der Fokus liegt auf der Förderung von Verbindungen zwischen Menschen sowie verschiedenen Produkten und Umgebungen. „Es geht um anpassungsfähiges, handwerksorientiertes Design und auch um technische Resonanzstrategien. Die Menschen werden versuchen zu verstehen, was für sie wirklich real und bedeutsam ist. Dafür können wir natürliche, handgefertigte Ästhetik und taktile Stoffe als kontrollierende, beruhigende Kraft erwarten“, so Aldrich.

Die Mikrotrends sind Restorative Comfort, Secret Tryst und Modern Heritage für die Herrenmode; die Schlüsselfarben sind Olive Stone, Chocolate Sauce, Sustained Grey, Robust Red, Classic Navy und Schwarz unter den gedeckten Farben. Ergänzt werden sie durch moderne Farbtöne wie Wax Paper und Optic White sowie leuchtendere Farben wie Lava Red, Cocoa Powder, Pink Frost und Fresh Purple.

Tatiana Aldrich von WGSN auf der August 2025 Ausgabe der IFCO. Bild: Simone Preuss für FashionUnited

Menswear-Themen: Restorative Comfort, Secret Tryst und Modern Heritage

Für Restorative Comfort empfiehlt Aldrich gesteppte Silhouetten, beruhigende Texturen und lockere Formen für das Styling. Sie verweist auf Loungewear und Schlafanzüge. „Aber fügen Sie ein wenig Futurismus hinzu, damit die Kollektionen sowohl gemütlich als auch praktisch sind. Kleidung, die sich im Kern schützend, nachgiebig und funktional anfühlt“, empfiehlt sie.

Secret Tryst erforscht Selbstvertrauen und Verletzlichkeit zugleich und vermischt Maskulines mit dekorativen Elementen. Designs können bekannte Schlüsselelemente aus der Schneiderei und Loungewear weiterentwickeln und ihnen durch Besätze oder Texturen einen interessanten Kontext geben.

Bei Modern Heritage geht es um Handwerk und seinen Einfluss, um gemeinsame Geschichte. „Beginnen Sie mit wiedererkennbaren Formen wie Trainingsanzügen oder Arbeitskleidung und verwandeln Sie sie mit gehobenen Elementen, strukturierten Einsätzen und handgefertigten Techniken“, so Aldrich.

Womenswear-Themen: Restorative Comfort, New Mod and Renaissance of Real

Bei der Damenmode sind die Schlüsselfarben getönte und staubige Farbtöne wie Wax Paper, Pink Frost, Blue Aura, Robust Grey, die mit weichen, erdigen Neutraltönen wie Olive Stone und Sustained Grey kombiniert werden. Farbtöne wie Golden Hour, Robust Red, Cocoa Powder, Nostalgic Pink, Lava Read und Schwarz können für erdende und grundlegende Stories verwendet werden.

Das Thema Restorative Comfort spricht über psychische Gesundheit und Wohlbefinden und kanalisiert Komfort, Heilung und Schutz. In der Kleidung erzeugt diese Geschichte eine einhüllende, geschichtete Silhouette. „Verwenden Sie kontrastierende Texturen und Farbkombinationen, damit das Ganze frisch und neu aussieht“, empfiehlt Aldrich, zusammen mit natürlichen, umweltfreundlichen Fasern, die abfallfrei oder zertifiziert recycelt sind.

New Mod ist frisch und interessant und taucht ein in die rebellische Mod-Energie. Retro, zeitgemäß, mutig, ermutigend und auch friedliche Rebellion. Das Minikleid funktioniert für diesen Mikrotrend, ebenso wie Swingmäntel mit Dreiviertelärmeln, Midi-Faltenröcke, lange Hemden, Parkas, Kapuzenpullover, Jacken und Retro-Jackentops. „Hier dreht sich alles um Tradition, aber mit Attitüde“, so Aldrich.

Zu guter Letzt Renaissance of Real . „Gerade vor dem Hintergrund der sich entwickelnden KI werden sich die Menschen immer mehr mit dem Handwerk und dem Realen auseinandersetzen. Lassen Sie sich also von der Geschichte und den kreativen Künsten inspirieren, entwickeln Sie das Handwerk weiter, damit es monumentaler und opulenter wird“, empfiehlt Aldrich. Samt, Damast und stofffarbene Knöpfe, die das Gefühl von Reichtum verstärken, werden gut funktionieren. Eine eher geerdete handwerkliche Richtung, Volumen und auch aussagekräftige Dekorationen. „Konzentrieren Sie sich auch auf taillierte Kleidung. Das ist sehr wichtig, da die Betonung der Taille ein Makrotrend für die kommenden Saisons ist“, verrät Aldrich.

3) Empowered Play

Der dritte Makrotrend, Empowered Play, dreht sich um die Idee des Spiels als Selbstausdruck. Er erlaubt Themen wie Exzentrizität und ungewöhnliche Mischungen, gepaart mit der Freiheit und Einfachheit der alltäglichen Anonymität. Durchdachte und einfallsreiche Designs führen zu cleveren Klassikern und zeitlosen Schätzen, so Aldrich in ihrer Einleitung. „Die Grenzen zwischen Spaß und Funktion lösen sich auf. Wir werden viel über Funktion sprechen, aber in einem anderen Kontext“, fügt sie hinzu.

Der Makrotrend steht für Optimismus, Kreativität und die Kraft der Überraschung in jedem Aspekt des Designs. Nachhaltigkeit zieht sich durch alle Bereiche, mit recycelbaren, wiederverwendbaren und modifizierbaren Designs, um die Lebensdauer zu verlängern und Abfall zu reduzieren.

Menswear-Themen: Power Play, Commutility, The Chic of the Norm und Surreal for Real

Die vier Menswear-Themen sind Power Play, Commutility, The Chic of the Norm und Surreal for Real. Die wichtigsten Farbthemen setzen sich mit weniger erwarteten Kombinationen fort, wie zum Beispiel satten, leuchtenden Farben und kräftigen Mitteltönen wie Crimson, Electric Orange, Raspberry Pink und Soft Plum, die mit Future Grey, White Aura, Chalk, Soft Grass, Classic Navy und Tranquil Teal kontrastiert werden.

Der erste Mikrotrend, Power Play, interpretiert den Anzug als Ausdruck der Stärke einer neuen Generation neu. Vor dem Hintergrund von Streetwear, Sportswear und entspannter Kleidung wird der Anzug als neue Form der Freude am Anziehen entdeckt. „Bei Power Play geht es darum, den Anzug als Werkzeug für Selbstvertrauen und auch für die Präsenz in der heutigen Zeit wiederzuentdecken“, sagt Aldrich.

Bei Commutility dreht sich alles um traditionelle Formen - Mäntel und Button-downs, Satin und verbesserte verstellbare Besätze - eine Sicherheit für Klassiker, weicher als das vorherige Thema.

Während The Chic of the Norm Restorative Comfort ähnelt, geht es bei letzterem mehr um Schlaf, Auszeiten und Weichheit. Bei diesem Thema geht es darum, den Alltag aufzuwerten und Materialien weiter in Richtung Luxus zu entwickeln.

Surreal for Real ähnelt zwar Phantasmagoria, geht aber nicht um fantastische Realitätsflucht und traumhaften Zugang, sondern ist geerdeter und gleichzeitig spielerischer als surreal. Es erinnert an Rock-Styling, bei dem sich die Mühe hinter dem Anschein von Lässigkeit verbirgt. Grundfarben, Formen und Materialien sind der Schlüssel, Rollkragenpullover und grün-blaue Kombinationen machen dieses Thema interessanter.

Womenswear-Themen: Playful Simplicity, Street-Storical, Cult Classics and Jarring Pairings

Bei der Damenmode sind die Schlüsselthemen Playful Simplicity, Street-Storical, Cult Classics and Jarring Pairings. Die Schlüsselfarben sind Steel Blue, Chalk, Dusted Ochre, Bright Emerald, Cherry Lacquer, Green Glow, Tranquil Blue, Classic Navy, Crimson, Circular Grey, Optic White und Schwarz.

Genauso wie Power Play den Anzug für die Herrenmode neu bearbeitet, verarbeitet Playful Simplicity minimale Formen zu etwas Auffälligem und Fröhlichem für die Damenmode. „Halten Sie die Designs in der Konstruktion minimal, aber maximal in der visuellen Wirkung. Erforschen Sie Monomaterialien und Momentum-Ansätze. Auch unsichtbare Oberflächen wären toll für diese Story“, rät Aldrich.

Wie der Name des nächsten Themas, Street-Storical, schon sagt, handelt es sich um etwas Hybrides, bei dem Funktion auf Ausdruck trifft. Im Grunde genommen Streetwear-Styling mit historisch geprägten Inspirationen, unter Verwendung von Mustern, Volumen, Ärmeln, taillierten Schnitten, vielen Rüschen und übertriebenen Farben, vielleicht in ungewöhnlichen Stoffen wie Denim, technischen Stoffen oder lässigen, sportlichen Stoffen. „Es geht um Gegensätze, wie zum Beispiel historisches Volumen mit Streetwear oder um Looks, die sich einfallsreich, mutig und auch global resonant anfühlen“, fasst Aldrich zusammen.

Was bei der Herrenmode The Chic of the Norm ist, ist bei der Damenmode Cult Classics. Während es bei der Herrenmode eher um schicken Stil geht, dreht sich bei der Damenmode alles um Qualität, Haltbarkeit und langlebiges Design. Inspiration kann man sich aus den Archiven der 90er Jahre und von Designer:innen mit aktualisierten, geradlinigen Basics holen, wie zum Beispiel College-Jacken aus luxuriösen Garnen.

Jarring Pairings hat denselben spielerischen Geist wie das Menswear-Thema Surreal for Real, aber mit stärkerer Betonung auf Selbstausdruck und Nostalgie. Das Gefühl ist das des Verkleidens in der Kindheit - verschiedene Lagen und Kontraste, eine neu kontextualisierte Garderobe. Kontrastierende Texturen mit verschiedenen Mustern und Silhouetten sind wichtig, ebenso wie die Verwendung von geschrumpften Proportionen wie verkürzten Ärmeln und abgerundeten Details.

Wichtigste Kleidungsstücke

Zuletzt sprach Aldrich über die wichtigsten Kleidungsstücke für Herren- und Damenmode in verschiedenen Stilen und Kategorien.

WGSN für IFCO: Wichtigste Kleidungsstücke HW 26/27. Bild: Simone Preuss für FashionUnited.

In der Herrenmode wird es viel Vintage, Vintage-Texturen und schwere Stoffe geben, wobei der Schwerpunkt auf Vielseitigkeit und einem smart-lässigen Gefühl liegt. Rundhalspullover repräsentieren eine weiche Utility-Ästhetik, ebenso wie schwere und strukturierte Jerseys, auch verwaschene Oberflächen. Für einen Clubhouse-Look funktionieren Kapuzenpullover, auch Retro-Modelle mit Taillenbund, College-Logos und Oversized-Styles. Pullover mit halbem Reißverschluss sind ideal für das Stadt-Outfit, während Grafik-T-Shirts schon seit mehreren Saisons der wichtigste Trend sind.

Bei Hemden und gewebten Oberteilen werden pendlerfreundliche Bürohemden, moderne Heritage-Hemden, Off-Season-Resort-Hemden, Anzughemden und exzentrische Button-downs im Vordergrund stehen. Bei den Hosen bringt die HW 26/27-Saison weite Beine, lässige, kurze Hosen mit Bundfalten und ausgestellten Beinen sowie Baggy Cargos. Bei der Oberbekleidung werden traditionelle Fliegerjacken, Feldjacken, Bomberjacken und Harrington-Jacken sowie Trenchcoats eine wichtige Rolle spielen. Bei den Anzügen wird der lässige, zweireihige Blazer mit zwei oder mehr Knöpfen hervorstechen, vielleicht sogar aus Plüsch, ebenso wie der lässige Anzug.

Die wichtigsten Kleidungsstücke für die Damenmode haben eine insgesamt modernere Ästhetik. In der Kategorie Cut & Sew erwähnte Aldrich die Fleecejacke, das Country-Club-Sweatshirt, das fließende Kleid, das elegante Poloshirt und das Sporttrikot. Unter den gewebten Oberteilen sind die Boho-Tunik, das Hemd im Materialmix, die maßgeschneiderte Mod-Shell, die romantische Rüschenbluse und das schmal geschnittene Wildlederhemd hervorzuheben.

Röcke werden in mittlerer Länge ausgestellt, A-Linien aus Wildleder, verziert und gestuft, Mod-Minis oder sogar Winter-Sarongs. Bei den Hosen liegt der Fokus auf dem Knöchel, eleganten Cargos, weiten Beine und entspannten, maßgeschneiderten Hosen. Kleider werden als Mini luxuriös, zurückhaltend als Tea Dress, tiefer tailliert oder haben ein weiches Volumen oder geformte Schultern.

Bei Jacken und Oberbekleidung gibt es schließlich nach den Boyfriend-Jeans jetzt auch den Boyfriend-Mantel, außerdem sind der modische Regenmantel, der Hypertextur-Mantel, der New-Mod-Mantel und die Trainingsjacke angesagt.

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